WVZ 182
Selbstportrait, 1954 ca., 55x74
Hans Jochen Sedelmeier war ein deutscher Maler im 20. Jahrhundert.
1904 in die Stubenrauchstr. 5 in Berlin-Zehlendorf geboren, von Beginn an auf dem linken Auge blind, wurde er 1924 in die Meisterklasse Emil Orliks an den damaligen Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst aufgenommen, der heutigen Universität der Künste Berlin.
1943 durch einen Bombenangriff auf Berlin (zuletzt gemeldet in der Bismarckstr. 35, Berlin-Steglitz) um Werk und Besitz gebracht, lebte er ab 1945 mit seiner Frau und drei Töchtern in Lindau (Bodensee)/Bayern. Man bezog eine Wohnung (In der Grub 22) auf der Lindauer Insel, in welcher Sedelmeier zurückgezogen arbeitete.
Er starb 1971 in Hannover/Niedersachsen.
1904 in die Stubenrauchstr. 5 in Berlin-Zehlendorf geboren, von Beginn an auf dem linken Auge blind, wurde er 1924 in die Meisterklasse Emil Orliks an den damaligen Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst aufgenommen, der heutigen Universität der Künste Berlin.
1943 durch einen Bombenangriff auf Berlin (zuletzt gemeldet in der Bismarckstr. 35, Berlin-Steglitz) um Werk und Besitz gebracht, lebte er ab 1945 mit seiner Frau und drei Töchtern in Lindau (Bodensee)/Bayern. Man bezog eine Wohnung (In der Grub 22) auf der Lindauer Insel, in welcher Sedelmeier zurückgezogen arbeitete.
Er starb 1971 in Hannover/Niedersachsen.